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Bundesrat in Bonn


Wettbewerb 1989 1. Preis und Projekt
Auslober: Bundesrepublik Deutschland
Erläuterungen
Bundesrat in Bonn - Modell

Modell


Aus der Preisgerichtsbeurteilung:

Der Entwurf besticht durch die Qualität der Konzeption gleichermaßen wie durch die Subtilität im Umgang mit den architektonischen Elementen. Die Konsequenz der Konzeption liegt in der eindeutigen Referenz gegenüber dem Baudenkmal, an welches der Neubau nur mit einer filigran-gläsernen Halle rücksichtsvoll anschließt und in der Geste des neuen Baukörpers, der wie eine "gespannte Feder" Flure und Treppen mit einer sehr großzügigen Halle umgreift. Damit wird eine großartige räumliche Inszenierung geschaffen, die Bewegungen und Begegnungen in Darbietungen verwandelt. Es gelingt ein Höchstmaß räumlicher Erlebnisqualität und architektonischer Offenheit zu erzeugen.

Bundesrat in Bonn - Konzeptskizze

Konzeptskizze


In Kombination mit diesem Erlebnisraum ist die additive Strenge der Zellenarbeitsräume ein gutes Gegengewicht, zumal es in seiner Bogenform eine eindeutige städtebauliche Geste artikuliert. Der Entwurf stellt eine geistreiche und gestalterisch anspruchsvolle Lösung dar. Diese Qualität wird durch das Auffächern des Baukörpers in den unteren Geschossen mit den größeren Räumen sowohl innenräumlich wie in der Baumassengliederung gesteigert. Die Wirkung des Baukörpers erscheint sowohl zum Rhein wie zum parlamentarischen Vorbereich angemessen signifikant. Insgesamt gelingt es mit diesem Entwurf den Belangen der Denkmalpflege optimal Rechnung zu tragen.

   















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